Bereits in meiner Kindheit waren Hunde ein fixer Bestandteil meines Lebens. Ich liebte ihr Wesen, ihren Spieltrieb und ihre Unbefangenheit auf uns Menschen.

Jedoch lernte ich auch die Schattenseiten eines Hundelebens kennen, wenn so manche Zweibeiner fehlerhaft mit ihnen umgehen, oder sie als minderwertige Kreaturen sahen.

Eines bestimmten Tages beschloss ich meine Leidenschaft professionell anzugehen und machte eine Ausbildung zum Hundetrainer und Therapeuten. Während dieser Zeit lernte ich viel über die Körpersprache der Hunde, als auch über ihre Verhaltensweisen und wie man mit gezielten Trainingsmethoden so manche "Probleme" in den Griff bekommen kann.

In erster Linie möchte ich den Hundemenschen die Sprache ihrer vierbeinigen Freunde näherbringen, um das Zusammenleben und das gegenseitige Verstehen einfacher zu machen.

Ich habe Keltologie studiert, wo sich so manche fragen könnten, was das mit Hunden zu tun hat? Nun ja, schon die Kelten wussten die Gesellschaft unserer Lieblinge zu schätzen, sie bildeten sie auf Münzen ab, züchteten bereits die Irish Wolfhound oder schätzten ihre Anwesenheit in der letzten Ruhestätte.

Einmal auf den Hund gekommen, immer frisch auf mit dem Hund.